Aktuelles aus dem LEA

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Bereits mehr als 73.000 Unterschriften (online und "analog" / Stand 9. September 2022 13 Uhr, Info https://sprachkitas-retten.de/
Mittlerweile liegen über 73.000 Unterschriften und somit mehr als die notwendige Anzahl von 50.000 für eine verpflichtende Anhörung vor.

Ein herzliches Dankeschön an Alle, die dazu beigetragen haben und weiter beitragen werden, das Ziel die Sprach-Kitas zu retten zu erreichen. Es ist großartig, dass die notwendigen 50.000 Unterschriften deutlich vor Ablauf der Frist  am 20. September erzielt wurden.  Alle, die noch nicht unterschrieben haben, bitte macht es jetzt! Hier der Link.

Der LEA hat sich an die für die Sprach-Kitas zuständigen Hamburger Bundestgsabgeordneten gewandt.

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Bereits über 25.000 Unterschriften (online und "analog" / Stand 2. SeptemberDie Kampagne Sprach-Kitas-retten freut sich über einen super Start. Mit der Freischaltung der Petition und die Möglichkeit der Online-Unterschrift konnten nach nicht einmal 48 Stunden zusammen mit den Unterschriftenlisten über 10.000 Unterschriften = 20 % des erforderlichen Quorums / der erforderlichen Anzahl verzeichnet werden. Stand 2. September waren es über 25.000 = über 50 % Unterschriften. Ein herzliches Dankeschön an Alle, die dazu beigetragen haben und weiter beitragen, das Ziel zu erreichen.

Die Bundesregierung hat die Nachfolge des Gute-KiTa-Gesetzes verabschiedet. Mit dem KiTa-Qualitätsgesetz werden knapp 2 Milliarden Euro jährlich "zusätzliches Geld" bereitgestellt. (Neues bzw. Weiteres) Geld auch für die Sprach-Kitas? Echte Fakten oder Schönrechnerei? Die Kampagne veröffentlichte einen "Offenen Brief zur Rettung der Sprach-Kitas: Der Regierungsentwurf für das KiTa-Qualitätsgesetz ist kein Rettungsschirm für die Sprach-Kitas", der gerne mit unterzeichnet werden darf.

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Petition 137016 auf der Petitions-Seite des Deutschen Bundestags ist ONLINE

ePetition 137016 Deutscher Bundestag

Das heißt, dass ab jetzt die 4-Wochen-Frist läuft. Bis zum 20. September ist nun Zeit, das notwendige Quorum / die notwendige Anzahl von 50.000 Unterschriften zu erreichen. Auf der Kampagnen-Seite wurde ein Direktlink zur Petition hinterlegt: https://sprachkitas-retten.de/petition

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 Quelle: sprach-kitas-retten

Wie in unserem Beitrag "Bundesprogramm Sprach-Kitas soll eingestellt werden" mitgeteilt, steht das Sprach-Kita-Programm des Bundes vor dem Aus.

Noch besteht aber eine Chance. Die Haushaltsberatungen im Bundestag gehen bis Ende November 2022.

Ein Zusammenschluss aus Eltern, Fachkräften, Trägern, Verbänden, Organisationen, Politik und Wissenschaft hat die Kampagne „Sprach-Kitas retten“ zum Erhalt der Sprach-Kitas ins Leben gerufen.

Infos zu den weiteren Schritten der Kampagne werden beim ersten digitalen Treffen aller Sprach-Kitas am 16. August um 20 Uhr bereitgestellt. Die Sprach-Kitas wurden von der Kampagne direkt angeschrieben. Auch einige Träger / Verbände haben die Information bereits weitergegeben.

Basis ist eine Petition zum Erhalt der Sprach-Kitas an den Deutschen Bundestag. Für diese Petition werden mindestens 50.000 Unterschriften benötigt, damit es zu einer verpflichtenden Anhörung im Bundestag zum Erhalt der Sprach-Kitas kommt. Bei der müssen die Ministerien der Bundesregierung Stellung nehmen.

Es gibt bereits eine Petition bei Change.org "Weiterführung des Bundesprogramms Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist". Die dort gesammelten Unterschriften können leider nicht herangezogen werden.

ABER: Alle die dort bereits unterschrieben haben, werden gebeten noch einmal zu unterschreiben - diesmal für die neue Petition. Wie unterschreiben und wo gibt es weitere Infos?

Ab jetzt gilt für Alle die Nachweispflicht der Masernimpfung für Kinder und Mitarbeiter in Kita und Schule.

Die wegen der Corona-Pandemie zweimal verlängerte Frist für die Nachweiserbringung des Masernschutzes ist zum 31. Juli ausgelaufen. Seit Sonntag gilt in Deutschland eine uneingeschränkte Impfpflicht bei Masern für Kinder und Beschäf­tigte in Schulen und Kitas.

Die gesetzlich eingeführte Impf-Pflicht gilt bereits seit zwei Jahren. Es gab eine Übergangszeit für die Personen (Kinder und Erwachsene), die bereits (seit März 2020) in den Einrichtungen waren. 

Für wen gilt die Impfpflicht und was passiert bei Nicht-Einhaltung?